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Aktuelles und Termine:
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6. Dezember 2013 |
3. Nano-Kurzfilm-Festival in Halle (Saale)
Das Motto des 3. Nano-Kurzfilm-Festivals nanospots lautet "Mit Nano die Welt verändern - wie sieht unser Leben 2020 aus?". Einsendeschluss ist der 12. Mai 2014.
» Flyer zur Veranstaltung mit Informationen zur Teilnahme
» nanospots-Homepage
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15. November 2013 |
„Nature“: Ein-Atom-Bit bildet kleinsten Speicher der Welt
Ein Atom ist ein Bit: Nach diesem Bauprinzip würde man die magnetischen Datenspeicher der Zukunft gerne aufbauen. Heutzutage braucht man einen Verbund von mehreren Millionen Atome, damit ein magnetisches Bit so stabil ist, dass Festplattendaten über Jahre sicher sind. Nun konnten Forscher des KarIsruhe Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit Forschern aus Halle einen großen Schritt in Richtung Ein-Atom-Bit machen: Sie haben ein einzelnes Atom auf einer Oberfläche so fixiert, dass der magnetische Spin über zehn Minuten stabil blieb, wie sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature“ berichten.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
» Link zum Artikel in Nature
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22. Oktober 2013 |
Alexander von Humboldt-Professur: Spitzenphysiker Stuart Parkin kann mit Millionenförderung aus den USA nach Halle wechseln
Deutschlands höchst dotierter internationaler Forschungspreis geht erstmals nach Halle: Der von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut (MPI) für Mikrostrukturphysik Halle nominierte Physiker Professor Stuart Parkin ist von der Humboldt-Stiftung für die Alexander-von-Humboldt-Professur ausgewählt worden. Damit verbunden ist eine Förderung von fünf Millionen Euro für fünf Jahre. Parkin forscht zurzeit am IBM Almaden Research Center in San José, USA, im Bereich der Speichertechnologien.
„Die Einrichtung einer Humboldt-Professur ist für die Universität und ihren Partner, das Max-Planck-Institut, eine herausragende Auszeichnung“, so Rektor Prof. Dr. Udo Sträter. „Dieser Forschungspreis unterstreicht das hohe Ansehen des Standorts Halle, insbesondere seines erfolgreichen Forschungsschwerpunkts ‚Nanostrukturierte Materialien‘. Dass wir mit Stuart Parkin einen der führenden Forscher auf dem Gebiet der Speichertechnologien für uns gewinnen können, zeigt dass Halle im Bereich der Materialwissenschaften in der Weltklasse spielt.“
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
» Bericht in der Mitteldeutschen Zeitung vom 23.10.2013
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10. Oktober 2013 |
Forscher der Universität Halle entdecken neue Klasse der Quasikristalle
Wissenschaftlern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist eine Sensation gelungen: Die Forscher um den Physiker Prof. Dr. Wolf Widdra konnten zeigen, dass es möglich ist, aus Oxiden einen Quasikristall aufzubauen. Solche Strukturen waren bisher nur bei wenigen Metalllegierungen und sehr weichen Kolloidsystemen zu finden. Die auf deren Basis entwickelten Materialien haben ungewöhnliche und technologisch hochinteressante Eigenschaften. Die Entdeckung der halleschen Forscher erweitert das Anwendungsspektrum dieser neuen Materialien deutlich. Ihre Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
Entdeckt wurden die quasikristallinen Oxidstrukturen bei Forschungsarbeiten im Sonderforschungsbereich (SFB) 762 „Funktionalität oxidischer Grenzflächen“, an dem neben den Instituten für Physik und Chemie der MLU auch das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle und die Universität Leipzig beteiligt sind. Der SFB 762 ist Angelpunkt des Forschungsschwerpunktes „Nanostrukturierte Materialien“ der MLU, der auch durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert wird.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
» Link zum Artikel in Nature
» Beitrag im Uni-Magazin scientia halensis
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1. Oktober 2013 |
Erfolgreiche Neuberufung: Georg Woltersdorf forscht in Halle
„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit Professor Woltersdorf einen hochqualifizierten Wissenschaftler zu gewinnen, der mit seinem Projekt ‚Electric Control of Magnetization Dynamics‘ eine hohe Anschlussfähigkeit an den universitären Forschungsschwerpunkt ‚Nanostrukturierte Materialien‘ aufweist und die Beteiligung der Martin-Luther-Universität an den EU-Forschungsförderprogrammen nochmals deutlich stärkt“, so Gesine Foljanty-Jost, Prorektorin der MLU für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die Berufung von Georg Woltersdorf ist ein weiterer Erfolg für den Forschungsschwerpunkt „Nanostrukturierte Materialien“ an der MLU. Dazu zählt auch der Sonderforschungsbereich 762 „Funktionalität oxidischer Grenzflächen“, der seit 2008 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Millionenhöhe gefördert wird. Die Wissenschaftler des SFB erforschen spezielle Nanostrukturen, die zu einer Revolution in der Speichertechnologie führen könnten. „Halle stellt einen attraktiven Standort für mich dar, denn oxidische Grenzflächen sind auch in meinem EU-Projekt von zentraler Bedeutung. Mit meinen Methoden kann ich zudem den SFB 762 um den Aspekt der ultraschnellen Dynamik bereichern“, so Georg Woltersdorf.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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19. September 2013 |
Fraunhofer CSP weiht neues Zentrum für angewandte Forschung ein
Im Beisein von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff sowie Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik fand am 19. September 2013 die feierliche Einweihung des Neubaus des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP statt.
Das Fraunhofer CSP betreibt auf rund 4.000 m² ein neues Zentrum für angewandte Forschung in den Bereichen Kristallisationstechnologien, Solarwafer und Solarmodulprüfung.
» Mehr Informtionen
» Pressemitteilung der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
» Bericht auf "Wissenschaft in Halle"
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23. August 2013 |
Fraunhofer und Hochschule Anhalt verstärken Kooperation in der Photovoltaikforschung
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM, das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und die Hochschule Anhalt verstärken ihre Kooperation im Bereich der Photovoltaikforschung. Hierfür hat der Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft Mittel zur Schaffung einer kooperativen Forschungsgruppe genehmigt.
Die Kooperationsgruppe ist am Fraunhofer CSP in Halle (Saale) angesiedelt. Die Arbeiten der neuen Kooperationsgruppe sind eng an das in 2012 gegründete kooperative Forschungskolleg "StrukturSolar - Innovative Strukturierungskonzepte für Solarzellen der nächsten Generation" gekoppelt, einem gemeinsamen Projekt der Hochschule Anhalt und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Es ist eines von sieben Modellprojekten, das vom BMBF mit einem Gesamtvolumen von 2,2 Mio. Euro gefördert wird. In dem Kooperationsprojekt werden Themen zur Strukturierung und Beschichtung von Solarzellen und deren Bewertung untersucht. "Wir freuen uns sehr, dass wir die Kooperation weiter verstärken und den Industriepartnern in der Region einen hervorragenden Forschungszusammenschluss anbieten können", so Professor Dr. Jörg Bagdahn, Leiter des Fraunhofer CSP. Er weist damit auch auf die bereits seit 2008 bestehende Zusammenarbeit mit der Hochschule Anhalt im dualen Studiengang Solartechnik hin.
» Mehr Informtionen
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23. Juli 2013 |
Wissenschaftler aus Halle entwickeln neue Materialien für organische Solarzellen
Forschern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Bayreuth ist im Bereich der organischen Photovoltaik ein wichtiger Schritt gelungen: Erstmals konnte die Struktur von langkettigen Molekülen so beeinflusst werden, dass sie von selbst elektronisch aktive Strukturen kleinster Abmessung erzeugen. Dieses neue Polymer verspricht wichtige Erkenntnisse für eine Entwicklung zukünftiger organischer Solarzellen.
"Obwohl es noch viele offene Fragen gibt, handelt es sich hierbei um einen vielversprechenden Schritt in Richtung maßgeschneiderter, optimierter Materialien für die organische Photovoltaik”, sagt Prof. Dr. Thomas Thurn-Albrecht, Leiter der Arbeitsgruppe "Experimentelle Polymerphysik" in Halle.
» Mehr Informtionen in der Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität
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12. Juni 2013 |
Hallesche Zentren für Innovationskompetenz erhalten Millionenförderung für Mikrostrukturaufklärung
Zwei Zentren für Innovationskompetenz (ZIK) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) erhalten fünf Millionen Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Das biowissenschaftliche Projekt "HALOmem - membrane protein structure & dynamics" und das materialwissenschaftliche Projekt "Silicon and Light: from macro to nano" werden in Anerkennung der international sichtbaren Forschungserfolge weiter gefördert. Die beiden seit 2009 bestehenden ZIKs investieren strategisch in die Mikrostrukturaufklärung.
» Mehr Informtionen in der Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität
» Homepage des ZIK SiLi-nano
» Homepage des ZIK HALOmem
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22. Mai 2013 |
Joint IMPRS/SFB 762 Workshop on Nanoscience and -technology, 30.09.-02.10.2013
The workshop will be held in Halle (Saale) from September 30 until October 2, 2013 and will provide an opportunity for PhD students and other participants to become more familiar with the recent developments in different fields of Multiferroics, Magnetism, Electronic structure/Correlation, Spintronics, Surface science, Optics and Nanofabrication and to discuss these in detail with the experts in the respective areas.
» More information
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17. Mai 2013 |
2. Nano-Kurzfilm-Festival in Halle (Saale)
Die Vorbereitungen zum 2. Nano-Kurzfilm-Festival sind im vollen Gange. Am 27. Juni werden im Studio Halle (Waisenhausring 9, 06108 Halle) [ACHTUNG: Neuer Veranstaltungsort!] die zehn besten Kurzfilme zum Thema "Gefühlt Nano? Wie fühlt sich Nano an?" präsentiert. Das Publikum wählt dabei Live die drei herausragendsten nanospots 2013.
Für den nanospots-Wettbewerb wurde der Abgabeschluss bis zum 10.06. verlängert. So haben alle Kurzfilmer die Möglichkeit, Ihren Projekten den finalen Schliff zu geben und vielleicht eines der Preisgelder von insgesamt 10.000 € zu gewinnen.
» Flyer zur Veranstaltung mit Informationen zur Teilnahme an der Präsentation der zehn besten nanospots
» nanospots-Homepage
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3. Mai 2013 |
Zweifache Auszeichnung: Silicon-Awards an Fraunhofer CSP in Halle
Zwei Nachwuchswissenschaftler des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) sind auf der 3. International Conference on Silicon Photovoltaik im März 2013 für ihre Beiträge mit dem Silicon-Award ausgezeichnet worden. Volker Naumann und Felix Kaule setzten sich gegen 190 Mitbewerber durch. Die international besetzte Jury begründete ihre Entscheidung mit den herausragenden wissenschaftlichen Ergebnissen der Hallenser.
» Nähere Informationen
» Homepage des Fraunhofer CSP
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26. April 2013 |
Kinderbetreuung auf dem Weinberg-Campus
Als Zusatzangebot zu den Betreuungsmöglichkeiten in den Kindertagesstätten der Stadt Halle bietet das Studentenwerk Halle in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ab dem 06.05.2013 eine Randzeitenbetreuung für Kinder ab einem Alter von 2 Monaten bis zur Einschulung an.
Die Randzeitenbetreuung erfolgt direkt auf dem Weinberg-Campus in der Kurt-Mothes-Straße 8, montags bis freitags in der Zeit von 13:45 Uhr bis 20:30 Uhr. Nach Absprache ist auch eine Betreuung am Sonnabend möglich.
Für Mitglieder der beiden Forschungsverbünde SFB 762 sowie SFB/TRR 102 werden die Kosten für die Betreuung in den späten Nachmittags- bzw. frühen Abendstunden vom Forschungsverbund übernommen.
» Homepage der WeinbergKids
» Weiterführende Informationen auf den Seiten des SFB 762
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität vom 30.05.2013
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24. April 2013 |
Millionen-Förderung für Erforschung selbstheilender Materialien
Wie können Polymere dazu gebracht werden, sich selbst zu reparieren? Das hat Bedeutung, wenn diese zum Beispiel in tragenden Konstruktionen eines Flugzeugs verbaut sind. Ein zu dieser Thematik im 7. Rahmenprogramm der Europäischen Union finanziertes Projekt verbindet zehn Kooperationspartner, darunter Universitäten, Forschungsorganisationen, Flugwerkhersteller sowie Klein- und Mittelbetriebe aus sechs europäischen Ländern. Das Institut für Chemie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat ein Teilprojekt übernommen. Auf die hallesche Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Wolfgang Binder entfallen 429.000 Euro des Gesamtprojektbudgets in Höhe von 3.27 Mio. Euro.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität
» Weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt
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27. März 2013 |
Hallesche Universität eröffnet Gründerwerkstatt "NanoWerk"
Am 26. März 2013 wurde die Gründerwerkstatt Nanostrukturierte Werkstoffe, kurz NanoWerk, im Nanotechnikum auf dem Weinberg Campus in Halle eröffnet. "Mit dieser neuen Infrastruktur möchte die Universität Studierende, Absolventen und Wissenschaftler ermutigen, Projektideen weiterzuentwickeln, zu erproben und ihr Know-how aus der Universität in die Wirtschaft zu transferieren. Die Gründerwerkstatt bietet unseren Nachwuchswissenschaftlern Raum, neue verwertbare Anwendungen zu finden und sich selbst zu verwirklichen", sagte Prof. Birgit Dräger, Prorektorin für Strukturen und Finanzen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).
Zu der feierlichen Einweihung des zweiten Inkubators an der MLU kamen zahlreiche Vertreter der Hochschulen der Region, des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle sowie Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche. Einleitende Grußworte sprach auch Prof. Dr. Georg Schmidt, Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Materialwissenschaften (IZM) an der MLU, in dem die neue Gründerwerkstatt verortet ist und wissenschaftlich betreut wird.
In geschützter Atmosphäre sollen in den Gründerwerkstätten Ideen heranwachsen und Innovationsvorhaben unternehmerisch entwickelt werden. In diesem Prozess werden die Wissenschaftler und potenziellen Gründer ganzheitlich vom Univations Gründerservice der MLU unterstützt. Neben der kostenfreien Nutzung modern ausgestatteter Büro- und Konferenzräume im Technologie- und Gründerzentrum I sowie der Labore sind Qualifizierungsangebote und Mentoringleistungen Teil des Inkubatoren-Programms.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität
» Nähere Informationen zu NanoWerk
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19. März 2013 |
Publikation in "Science" zu flexiblen Mineralen: Neue Materialien aus der Meerestiefe
Vom Baumeister Natur lernen, "Erfolgsmodelle" kopieren und sie für technische Entwicklungen nutzen – das ist der Grundgedanke der Biomimetik. Vor allem Meerestiere dienen Dr. Filipe Natalio als Inspiration für Innovationen. Der Leiter der neuen "Nachwuchsgruppe für Bioanorganische und Biomimetische Chemie" der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist Hauptautor einer Studie, die jetzt in der aktuellen Ausgabe des renommierten "Science"-Magazins nachzulesen ist.
"Wir sind sehr froh, dass wir unsere Nachwuchsgruppen mit herausragenden jungen Wissenschaftlern besetzen konnten. Das Science-Paper von Filipe Natalio setzt einen Akzent!", sagt Prof. Dr. Ingrid Mertig, Sprecherin des MLU-Forschungsschwerpunkts "Nanostrukturierte Materialien", zu dem auch die Nachwuchsgruppe von Dr. Filipe Natalio gehört. "Die Gruppe von Filipe Natalio nimmt einen besonderen Platz ein, indem sie mit ihrem Fachgebiet der Biomimetischen Materialsynthese eine Brücke zum Forschungsnetzwerk Biowissenschaften schlägt", so Mertig.
Die Nachwuchsgruppen sind ein wichtiges Element der Förderung junger talentierter Wissenschaftler im Forschungsschwerpunkt "Nanostrukturierte Materialien" und am Standort Halle. 2012 wurden zwei neue Nachwuchsgruppen eingerichtet, zwei weitere folgen in diesem Jahr.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität
» Bericht in scientia halensis, dem Magazin der Martin-Luther-Universität
» Link zur "Science"-Veröffentlichung
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28. Februar 2013 |
6th European School on Multiferroics (ESMF6), 21.-26.07.2013
ESMF6 is the 6th in a series of European Schools on Multiferroics, with previous Schools held in Ascona, L´Aquila, Groningen, Girona and Grenoble. It aims to create a teaching platform for junior researchers in the multiferroics community, in which fundamentals, experimental techniques and recent developments are discussed. By uniting members of the magnetic and ferroelectric communities with their partially different languages and traditions we aim to promote interdisciplinary collaborations and spawn new research directions.
» Mehr Informationen
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27. Februar 2013 |
Millionen-Förderung für Erforschung synthetischer Moleküle
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung der Forschergruppe (FOR 1145) zur "Strukturbildung von synthetischen polyphilen Molekülen mit Lipidmembranen" für weitere drei Jahre mit rund 2,3 Millionen Euro bewilligt. Sprecher der Forschergruppe ist Prof. Dr. Jörg Kreßler vom Institut für Chemie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).
Fünf Arbeitsgruppen stammen dabei aus dem Institut für Chemie und eine weitere aus dem Institut für Physik der Naturwissenschaftlichen Fakultät II der MLU. Außerdem gibt es eine Arbeitsgruppe am Zentrum für Innovationskompetenz HALOmem. Besonders erfreulich ist die neuerliche Einbindung von zwei Teams junger Wissenschaftler. Die Juniorprofessorin Dr. Kirsten Bacia ist Leiterin einer BMBF-Nachwuchsgruppe und Prof. Dr. Daniel Sebastiani, der ebenfalls an dem Projekt mitarbeitet, hat seit September 2012 die Professur für Theoretische Chemie an der Martin-Luther-Universität inne.
» Pressemitteilung der Martin-Luther-Universität
» Homepage der Forschergruppe 1145
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17. Januar 2013 |
nanospots – Der Wettbewerb zum Nano-Kurzfilm-Festival geht in die nächste Runde
Wie fühlt sich Nano an? Unter diesem Motto startet die zweite Runde der Initiative nanospots – der Wettbewerb zum 2. Nano-Kurzfilm-Festival.
Bis zum 12. Mai 2013 können Interessierte Nano-Kurzfilme diesmal zum Thema "Gefühlt Nano? Wie fühlt sich Nano an?" einreichen. Dabei sind Teambeiträge auch von interdisziplinären Teams aus Nano-Wissenschaft, Journalismus/Medien und Film herzlich willkommen. Neben realen Filmen aus dem Nanokosmos sind auch Simulationen und Nano-Zeichentrickfilme erlaubt, die die Nanowelt realistisch darstellen.
Das Highlight des Wettbewerbs bildet die Preisverleihung im Rahmen des 2. Nano-Kurzfilm-Festivals in Jena am 27. Juni 2013. Aus einer TopTen-Auswahl stimmt das Publikum live über die drei besten Filme ab. Hauptpreis für den 1. Platz sind 5.000 Euro (gefördert von der Carl Zeiss Microscopy), der 2. Gewinner erhält 3.000 Euro und der dritte Platz wird mit 2.000 Euro prämiert. Zusätzlich wird nach dem Festival über das Internet ein Publikumsliebling gekürt: Der Spot, der innerhalb von 4 Wochen auf www.nanospots.de die meisten positiven Kommentare erhält, gewinnt ein Wochenende "nano meets film" in Halle gesponsert, u.a. mit Besuch der Leopoldina, älteste Wissenschaftsakademie, und einem Praxis-Workshop zur "Effizienten Wissenschaftskommunikation" mit Spektrum der Wissenschaft.
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(letzte Änderung: 27.10.2015, 15:12 Uhr)
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